Unser B12 Headless CMS

CMS war gestern, State of the Art ist das Headless CMS. Wir entkoppeln Backend und Frontend, wodurch die Inhalte system- und frontendunabhängig flexibel gesteuert, strukturiert und gepflegt werden können. Sie können unsere Software mit oder ohne Service buchen und in jedem Fall die einmal eingepflegten Inhalte auch für weitere Projekte nachnutzen.

Pflege leicht gemacht

Die Contentpflege kann entweder manuell oder automatisiert über Schnittstellen erfolgen. Über interaktive oder passive Endgeräte werden die eingepflegten Texte, Videos, Bilder oder Ähnliches dargestellt.

Zu den integrierten Basismodulen des B12 Headless CMS gehören beispielsweise die Geräteverwaltung und die Mediathek. Je nach Bedarf und/oder Projekt können die Module beliebig erweitert werden.

Der Datenfluss im, um und vom B12 Headless CMS

Daten

Sie werden in Form von Bildern, Videos, Texten oder PDFs manuell oder über automatische Schnittstellen in das System hochgeladen. Die Daten können kontinuierlich gepflegt, also erweitert oder ausgetauscht, werden. User*innen können jederzeit und von überall auf die Daten zugreifen und sie verwenden.

Rollen & Rechte

Das Modul, in dem die Rollen und Rechte von einzelnen Personen oder Teams festgelegt werden, bestimmt über den Grad der Verwaltung, den wir den User*innen zuweisen. So sind Befüller*innen einzig für die Pflege von bestimmtem Content zuständig, während zu den Aufgaben der Administrator*innen auch Konfiguration, Struktur und Abnahmeprozesse gehören. Rollen und Rechte und auch ihre Bezeichnungen sind individuell wählbar und werden nach Bedarf angelegt.

Ausspielung

Sobald der Content im B12 Headless CMS hinterlegt ist, die Daten ineinander referenziert sind und final veröffentlicht wurden, kann das Projekt geräte- und systemunabhängig ausgespielt werden. Die Geräteübersicht gibt einen Überblick über alle projekteigenen Gerätebespielungen. Da der Content dauerhaft eingepflegt ist, kann er ohne Weiteres für spätere Projekte als Basis dienen und somit nachhaltig genutzt werden.

Konzepthaus - So funktioniert unser CMS

Die Fassade des Konzepthauses stellt unser Store-Modul dar, der für Sie sichtbare Bereich. Dies kann ein Verkaufsraum, eine virtuelle Messe, verschiedene Endgeräte oder eine Kombination mehrerer Medien sein. Die Möglichkeiten einer Produktpräsentation sind grenzenlos und von den an das System angebundenen Geräten unabhängig – ob passive Screens mit Produktvideos, interaktive Beisteller oder VR-Anwendungen.

Das Fundament ist die technische Komponente hinter dem Store-Modul und bildet die eine Datenquelle für sämtliche Endgeräte. Einmal eingepflegt, können die Inhalte jederzeit abgerufen, auf verschiedenen Geräten ausgespielt und gleichzeitig auch aktualisiert werden. Hier werden Struktur und Content im B12 Headless CMS vernetzt. Die Ausspielung macht Inhalte und Funktionen schließlich sichtbar.

Das Dach des Konzepthauses versinnbildlicht Systemerweiterungen. Unser CMS stellt optionale Module, wie z. B. das Monitoring, bereit. So kann direkt auf Besucher*innen im Store reagiert werden, indem ihr Verhalten in Bezug auf die angebotenen Informationen bewertet wird. Neben den Modulerweiterungen entstehen im Dach Ideen für weitere Prozesse.

Module des B12 Headless CMS

Die Module sind einzelne Bestandteile innerhalb der Software. Zu unseren Standardmodulen zählen „Geräte“ und „Mediathek“. Erweiterungen, wie „Monitoring“ oder „Rollen und Rechte“ sind aber möglich und erfahrungsgemäß auch oft gewünscht.

Individuelle Kundenmodule gehören selbstverständlich auch zu unserem Repertoire und werden im UX-Design, im Backend und in der Entwicklung in das Headless CMS integriert. Eine langfristige Nutzung ist hier unbedingt vorgesehen.

Kundenmodul

Für individuelle Module ist das Frontendkonzept wichtig. Darauf beruht das UX-Design im Backend des Systems. Durch die Entwicklung wird das neue Modul implementiert, woraufhin Sie Content erweitern, austauschen und aktualisieren können. Auch das Kundenmodul ist wie die übrigen Module geräte- und systemunabhängig.

Rollen & Rechte

Das Modul „Rollen und Rechte“ definiert den Grad der Verwaltung einzelner User*innen oder Gruppen. Hier legen wir fest, wer welche Befugnisse innerhalb des Systems erhält. Die Rechte reichen von Befüller*innen, die lediglich in festgelegte Ordner benötigte Dateien hochladen, bis zu administrativen Rollen, die Dateien prüfen und freigeben können. Sowohl Anzahl als auch Art der Rollen und Rechte können jederzeit angepasst werden.

Mediathek

Unsere Mediathek ist das Grundgerüst des Headless CMS-Systems und gehört zu den Basismodulen. Ein strukturierter Projektaufbau entsteht durch das Anlegen von Ordnern. Auf diese Weise kann der Content auch später schnell gefunden und projektübergreifend erneut genutzt werden. In die Ordner wird der Content in Form von Bildern, Videos, Dokumenten oder Websites hochgeladen – alle Dateiformate sind für die Darstellung im Frontend nutzbar.

Freigabeprozess

Dieser Prozess geht mit dem „Rollen und Rechte“-Modul einher. Da dort definiert ist, wer Content veröffentlichen oder ein Gerät freigeben darf und wer eine Abnahme einfordern muss, ist somit auch der Freigabeprozess festgelegt. Dieser basiert auf dem 4-Augen-Prinzip.

Geräte

Über das B12 Headless CMS kann der Content parallel geräteunabhängig ausgespielt werden. Und nicht nur das: Auch verschiedene Standorte haben keinen Einfluss auf eine zuverlässige Bespielung verschiedener Endgeräte.

Monitoring

Das B12 Headless CMS lässt Monitoring zu, wodurch Vorgänge auf den Playern beobachtet und gemessen werden können. Sie können so via TeamViewer oder direkt innerhalb der Software nachsehen, ob alle Anwendungen auf den Geräten laufen, ob Daten korrekt hochgeladen und abgerufen werden und wie stabil die Statusverbindung ist.

Statistik

Das Statistik-Modul dient zur Auswertung des Nutzer- und Nutzerinnenverhaltens und kann anhand von Werten, Diagrammen und Tabellen direkt im B12 Headless CMS eingesehen werden. Die Statistiken können wahlweise nach Geräten, Bespielungen und auch Zeiträumen angezeigt und miteinander verglichen werden. Es gibt unterschiedliche Auswertungen zu Klickzahlen, der Verweildauer, Sessions, Elementtypen (individuell), Aktionen, Views, meistfrequentierte Uhr- und Tageszeiten, uvm. Schließlich kann auch ein Datenexport, z. B. in Excel, vorgenommen werden.